Umweltgerechte Sprengung im Stein­bruch

STEINBRUCH RANK Haben Sie schon einmal von Amphibolit gehört? Sie fahren regelmäßig mit ihrem Wagen darauf – denn ohne Amphibolit ist Straßenbau nicht möglich. Dieser spezielle Rohstoff wird in Steinbrüchen abgebaut, z.B. in Michldorf. Nachdem die Nachfrage europaweit hoch ist, beantragten die Schotterwerke Michldorf die Erweiterung des Abbaugebietes: 2,5 ha Richtung Norden und 20 m tiefer in der Abbausohle. Da der Abbau durch Sprengung erfolgt, ist es mehr als geboten, den Einfluss auf die Umwelt im Vorfeld abzuklären.

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© Steffen Spitzner

Bluhm Partner kam im Rahmen des Genehmigungsverfahrens die Rolle eines Gutachters zu. Wir überprüften die Einhaltung der immissionsschutzrechtlichen Auflagen an drei Anwesen in vierteljährlichen Abständen mit Erschütterungsmessungen und -berechnungen. Dieses Umweltmonitoring war notwendig, um die erteilte Genehmigung in Bezug auf die Einhaltung der Umweltverträglichkeit zu verifizieren.

Zahlen & Fakten
Sprengungen
82
Sprengstoff (kg)
32,5
Fläche (ha)
14,5
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© Steffen Spitzner
Herr Jan Bluhm trug trotz schwieriger Randbedingungen mit seiner Fachkompetenz, Flexibilität und Präsenz für den Bereich Erschütterungsschutz zum Erfolg des immissionsschutzrechtlichen Änderungsgenehmigungsverfahrens maßgeblich mit bei.
Peter Landgraf
Landratsamt Neustadt a.d. Waldnaab
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